{}
StartseitePortalSuchenNeueste BilderAurorenAnmeldenLogin

Gleis 9 ¾

ERSTELLT AM 09.05.2013 ERÖFFNET AM 21.05.2013 INPLAYERÖFFNUNG AM 15.07.2013 NEUERÖFFNUNG AM 01.10.2014.


Herzlich Willkommen ,
du befindest dich hier auf einem Harry Potter Rollenspiel Board, welches 25 Jahre nach der Zeit von Harry und Co. spielt. Wir sind damit ein Post-Potter RPG, welches im Jahre 2022 - James Potters siebtem Jahr in Hogwarts - stattfindet.
Es ist möglich Buchcharaktere zu spielen, beachtet jedoch bitte, dass diese Charaktere nun alle 25 Jahre älter sind, als zu Harrys Zeiten. Es ist auch möglich Kinder der Charaktere zu spielen, bei den Hauptcharakteren allerdings nur die, welche am Ende der Bücher erwähnt wurden.
In unserer Geschichte wird es auch einen neuen Bösewicht geben, welcher versucht in Voldemorts Fußstapfen zu treten. Dieser Bösewicht ist - anders als vielleicht erwartet - eine Frau, ihr Name lautet Catherine Cunningford.

Portal || FAQ || KALENDER || SUCHE

Punktegläser


0100
002♂ | 003

0100
001♂ | 002

0100
001♂ | 001

000
001♂ | 001
Derzeit haben wir 007 Erwachsene Charaktere, von denen ;; 004 zum Personal in Hogwarts gehören ;; 000 zum Phönixorden gehören ;; 004 zu denTodessern gehören ;; 001 im Ministerium angestellt sind ;; und 001 anderen Dingen nachgehen.

Inplaydaten

Always return to a place feeling like home
Liebe User,
Derzeit spielen wir im Zeitrahmen vom 01. Juli - 30. September, was also bedeutet, dass ihr im Inplay Szenen aus den Sommerferien, oder dem ersten Schulmonat erstellen dürft. Szenen aus dem vergangenen Schuljahr gehören in den Nebenplaybereich, das Inplay bezieht sich nur auf dieses eine Schuljahr, da ein Schuljahr in Hogwarts am 01. September beginnt und am 30. Juni endet passt dies perfekt.

Das Wetter zu dieser Zeit sollte der Jahreszeit angepasst werden. Es kann also durchaus sehr sonnig und wolkenlos gewesen sein in dieser Zeit, es können Temperaturen bis maximal 37°C geherrscht haben und natürlich kann es auch mal eine regnerische und kalte Woche mit Temperaturen bis maximal 13°C gegeben haben, dies steht euch frei, je nach dem, was besser zu eurer Szene passt.

Am 30. September 2022 findet ein Plotevent in unserem Inplay statt. Dieses Datum ist also für ein besonderes Event belegt, welches allerdings erst Abends spielt. Mehr zu unserem Plotevent erfahrt ihr HIER.

Heldensuche

Weibliche Helden
» Derzeit keine.

Männliche Helden
» Do what you want(Lehrer ;; 30-34 Jahre)
» 3 words, 8 letters..(Schüler ;; Slytherin ;; 17 Jahre)

Heldengruppen
» They where kids that I once knew..(Todesser ;; 3x Männl. ;; 2x Weibl.)
» A new generation of marauders(Schüler ;; 3x Männl. ;; 7. Jahrgang)
» Here comes the rising tide(Orden des Phönix ;; 4x Männl. ;; 3x Weibl.)



Teilen
 

 Chester 'Chuck' Lemair | Gesuchscharakter

Vorheriges Thema anzeigen Nächstes Thema anzeigen Nach unten 
AutorNachricht
Fawkes
STORYTELLER
STORYTELLER

Fawkes
THE FACE BEHIND :
Die Forenadministration.
A WARLOCK SINCE :
09.05.13
INCANTATIONS :
154

WANDERING SOUL :
Mein Rufname lautet Fawkes, wie der Phönix, der einst einem großen Schulleiter Hogwarts gehörte. Wie dieser Phönix lebe auch ich ein Leben aus Tod und Wiedergeburt und ich habe schon vieles gesehen auf dieser Welt, das dürft ihr mir glauben.
Ein Geschlecht besitze ich nicht, und mein Alter möchte ich an dieser Stelle gar nicht erst erwähnen, ich kann nur sagen, ich habe viele große Zauberer überlebt und viele Geschichten in meinen Erinnerungen festgehalten. Heute erzähle ich eure Geschichte und hoffe, dass sie von genau so tollen und starken Charakteren erzählt wird wie in der Vergangenheit.

LITTLE SECRETS :
Chester 'Chuck' Lemair | Gesuchscharakter Maraud17

Chester 'Chuck' Lemair | Gesuchscharakter Empty
BeitragThema: Chester 'Chuck' Lemair | Gesuchscharakter   Chester 'Chuck' Lemair | Gesuchscharakter EmptyFr Okt 03, 2014 3:46 am

ALLGEMEINES FAMILIE AUSSEHEN CHARAKTER MAGISCHES VERGANGENHEIT ADMIN
Chester 'Chuck' Lemair | Gesuchscharakter Chestersteckil45gz0vtsd
CHESTER LEMAIR
»”You’re gonna love me!”«

ALLGEMEINE INFORMATIONEN
alle informationen, die man wissen muss



VOLLER NAME: CHESTER SEBASTIAN LEMAIR
“Mein Name? Wer bist du, dass du nach meinem Namen fragst? Du hast Glück, dass ich heute in guter Stimmung bin… Chester Chevalier Lemair, heiße ich. Vielleicht kannst du es dir merken. Der Name Chester ist lateinischen Ursprungs und bedeutet so viel wie „Fort“. Ein Name, dem ich nicht viel Bedeutung beimesse, aber man kann sich seinen Namen eben nicht aussuchen. Mein zweiter Name ist mir wesentlich lieber. Zum einen weil jeder Mensch, der nur ein Bisschen was auf sich hält einen zweiten Namen braucht. In manchen Teilen dieser Welt gehört man zur Unterschicht, wenn man nur einen Namen trägt. Außerdem bedeutet Chevalier so viel wie „der Ritter“. Treffend für einen Reinblüter, wenn du mich fragst. Das dachten sich wohl auch meine Eltern. Lemair hingegen ist, in Frankreich zumindest, ein gewöhnlicher Name… Was nicht bedeutet, dass meine Familie keinen gut gepflegten Stammbaum aufzuweisen hat. Man kann es auch ohne einen bekannten Namen wie Malfoy zu einem ordentlichen Reinblüter bringen.“

KOSENAME: CHUCK
„Wie genau man von Chester auf Chuck kommt weiß ich nicht genau. Meine Verlobte nennt mich so, seit dem wir uns kennen. Nachdem sie damit angefangen hat haben es auch viele meiner Freunde übernommen… Inzwischen habe ich mich daran gewöhnt. Außerdem habe mich mal informiert… Der Name Chuck bedeutet so viel wie „Der Mann“ und was könnte zutreffender sein? Ob sie wohl weiß was der Name bedeutet? Erfreut wäre sie darüber wohl nicht.“

GEBURTSTAG: 15. JANUAR 2005
„Es hat wohl schon langsam gedämmert, als ich am Morgen des 15. Januar auf die Welt kam. Geboren wurde ich in einer der kältesten Tage des Jahres. Kein Wunder, in meiner Lieblingsjahreszeit dem Winter. Wenigstens stört mich keine lästige Hitze, wenn ich meinen Geburtstag feiern will.“

ALTER: 17 JAHRE
„Das perfekte Alter, mögen viele sagen… Endlich volljährig! Doch ich bin noch etwas zu jung für meinen Geschmack. Man wird in meinen Kreisen mit 17 noch nicht ernst genommen. Vielleicht bessert sich das, sobald ich verheiratet bin.“

GEBURTSORT: FRANKREICH ~ LORIENT
„Wie man meinem Namen unschwer entnehmen kann wurde ich in Frankreich geboren. Genauer gesagt in Lorient, einer Stadt an der Westküste Frankreichs. Dort habe ich die ersten Jahre meines Lebens verbracht, bis wir nach London umzogen.“

WOHNORT: ENGLAND ~ LONDON
„Nach meinem 7. Geburtstag ist meine Familie mit mir zusammen nach London gezogen. Noch wohne ich bei meiner Familie, aber habe ich erst geheiratet werde ich mir natürlich eine Residenz mit meiner Ehefrau teilen. Vielleicht etwas außerhalb der Großstadt, aber das wird sich zeigen.“

BLUTSTATUS: REINBLUT
„Was für eine Frage! Selbstverständlich ist mein Blut rein! Meine Familie achtet genau darauf mit wem sie sich abgibt.“

GESINNUNG: TODESSER
„Auch in meinem jungen Alter kann man es zu etwas gebracht haben. Dafür bin ich selbst jawohl das beste Beispiel. In die Reihen der Todesser zu gehören macht mich stolz. Meine Familie hat mich schon früh gelehrt zwischen wirklichen Hexen und Zauberern und Schlammblütern zu unterscheiden. In der Schule spreche ich allerdings auch mit denen, die nicht aus reinrassigen Zaubererfamilien kommen, sonst hätte ich wahrscheinlich bald niemanden mehr mit dem ich mich unterhalten kann. Fehler passieren in jeder Familie ab und zu. Es ist nur die Frage wie man damit umgeht…“



FAMILIENSTAMMBAUM
Blut ist dicker als Wasser



VATER: ADRIEN LEMAIR
„Der Name Adrien Justin Lemair dürfte den meisten Todessern ein Begriff sein. Er zählte schon beim letzten Aufstieg eines Dunklen Lords zu diesem Kreis. Zwar war er keiner seiner engeren Vertrauten, aber treu und ergeben. Mein Vater ist eigentlich Franzose, den es nach England verschlagen hatte, da seine Eltern vorzogen ihn nach Hogwarts statt nach Beauxbatons zu schicken. Damals besuchte er, wie ich heute, das Haus Slytherin. Nach dem der erste Dunkle Lord fiel floh er mit meiner Mutter nach Frankreich. Kurz zuvor hatten sie in England geheiratet. Es war eine arrangierte Hochzeit. Heute arbeitet er im Ministerium als Leiter der „Magischen Strafverfolgungspatrouille“.
Mit seinen 43 Jahren zählt er heute wohl zu den älteren Todessern, doch er wird auch diesem Dunklen Lord treu ergeben sein. Mein Vater weiß eben auf welcher Seite er steht. Er hat mich viele Prinzipien unserer Familie gelehrt und ich respektiere ihn. Wie jeder gute Vater stellt er hohe Ansprüche an mich und ich werde mein Bestes geben sie voll und ganz zu erfüllen. Die Entscheidungen die er trifft sind meistens gut überlegt. Das sieht man schon allein daran, dass er mich nach Hogwarts geschickt hat und auch bei meiner zukünftigen Ehefrau eine hervorragende Wahl getroffen hat.“

MUTTER: KATHRIN LEMAIR
„Meine Mutter ist eine geb. Nott. Auch hier sollten bei jedem Todesser die Glöckchen klingeln. Immerhin gehörte mein Verwandter bereits zu den Schulfreunden des ersten Dunklen Lords. So ist auch meine Mutter in Todesserkreisen angesehen und legt wie mein Vater großen Wert auf reines Blut. Natürlich war sie früher einmal Slytherinschülerin.
Sie arbeitet wie mein Vater im Ministerium, allerdings in einer weniger hohen Position.
Ihre fürsorgliche Art nervt manchmal etwas, aber das ist wohl bei allen Müttern so, vor allem wenn es um ihren einzigen Sohn geht. Vielleicht sind es auch diese kleinen Krisen die Frauen um die 40 immer bekommen sollen… Was weiß ich.“

GESCHWISTER: KEINE
„Ich bin ein Einzelkind. Somit liegt die Verantwortung, die Ehre der Familie aufrecht zu erhalten ganz auf meinen Schultern. Ich bin der Überzeugung, dass sie dort sehr gut liegt.“

SONSTIGE: VERLOBTE ~ IVORY ODAIR
“Ivory ist meine Verlobte. Unsere Eltern haben die Verlobung arrangiert und mit dieser Wahl hätte ich kaum glücklicher sein können. Immerhin kenne ich Ivory schon seit meinem ersten Tag in Hogwarts und mochte sie von Anfang an, zwischenzeitlich vielleicht etwas mehr als es mir gut tat. Es gibt immerhin auch mehr als genug Gemeinsamkeiten zwischen uns. Sie ist gut einen Monat jünger als ich, also im Moment ebenfalls 17 Jahre jung. Genau wie ich ist sie eine Slytherin geworden. Kein Wunder bei ihrer Familie. Die haben wohl erkannt was passieren kann, wenn blutjunge Mädchen sich ihren Ehegatten selbst aussuchen dürfen, als Ivorys Schwester einen Muggel geheiratet hat. Eine Todesserin ist Ivory ebenfalls, also die besten Voraussetzungen für eine Ehe.
Wie wirkt schon immer kühl und distanziert und wenn man sie gerade kennenlernt kann das abschreckend wirken, aber ich weiß inzwischen, dass hinter dieser Fassade noch etwas anderes steckt. Man muss bloß wissen wie man es zum Vorschein lockt. Und ich weiß auch, dass sie unsere Verlobung gar nicht so schrecklich findet wie sie tut. Zum einen bin ich einfach keine schlechte Partie und zum anderen merke ich, dass die Chemie zwischen uns stimmt, wenn ich sie eines Tages zum Auftauen bekomme.“



EIN BLICK IN DEN SPIEGEL
Spieglein, Spieglein an der Wand



AUSSEHEN: Now you see me
„An meinem Äußeren ist eigentlich nichts auszusetzen. Ich bin mit 1,77 cm zwar nicht der größte, aber die meisten Mädchen überrage ich trotzdem. Meine Statur ist eher schmal, aber in viel Muskelmasse habe ich noch nie einen großen Vorteil gesehen. Ich verdrehe den Mädels lieber mit meinen zerzausten, dunkelbraunen Haaren oder meinen Haselnussbraunen Augen den Kopf. Unter meiner breiteren Nase wirken meine Lippen fast schmal und unscheinbar, aber zum Küssen eignen sie sich perfekt, dass kann meine Verlobte bestätigen. Mein kantiges Kinn gibt meinem Gesicht schließlich das nötige Profil.
Was meinen Kleidungsstil angeht… Ich weiß wie man sich zu Kleiden hat. In Hogwarts trage ich sowieso die meiste Zeit meine Uniform. Auch sonst ist ein Umhang Pflicht. Immerhin ist er eines der vielen Dinge, die uns von Muggeln unterscheiden. Unter meinem Umhang trage ich oft einen Anzug, ab und zu auch einfach Jeans und Hemd.
Nur wenn ich alleine zu Hause bin erwischt man mich in Jogginghose und T-shirt, aber auch nur wenn ich keinen Besuch erwarte und meine Eltern außer Haus sind. Würden sie mich so zu Gesicht bekommen wäre der Teufel los.“



CHARAKTERSTUDIE
Pack das Innenleben aus



STÄRKEN: I can do everything…
Ehrlichkeit | Geduld | Duelle | Loyalität | Höflichkeit | Selbstvertrauen | Ehrgeiz | Einfallsreichtum

SCHWÄCHEN: … but sometimes I fail.
Einfühlungsvermögen | Gedächtnis | Arrogant | Dickkopf | Faulheit | Hinterlist | Fliegen | Ordnung | Höhenangst

VORLIEBEN: Give it to me!
Winter | Musik | Duelle | Aufmerksamkeit | Rauchen | Honig

ABNEIGUNGEN: Take it away!
Quidditch | Hitze | Bücher | frühes Aufstehen | Lärm | Gryffindor

CHARAKTER: Just a badass?
„Oft wirft man mir vor ich sei arrogant oder eingebildet. Vielleicht bin ich das. Nur etwas Schlechtes kann ich daran nicht erkennen. Sprichwörter wie „Jeder ist sich selbst am nächsten“ oder „Wenn jeder an sich selbst denkt ist an alle gedacht“, kommen ja nicht von ungefähr. Menschen die das Wohl anderer über ihr eigenes stellen sind für mich Idioten. Was nützt es ihnen, dass es anderen gut geht, wenn sie selbst kaum noch zurechtkommen. Da bevorzuge ich es die Gefühle anderer in den Hintergrund zu stellen und mir selbst zu helfen. Es war sowieso noch nie eine meiner Stärken mich in andere hineinzuversetzen.
Ich würde mich selbst als geduldig beschreiben. Eine nützliche Eigenschaft, vor allem wenn man es mit meiner Verlobten zu tun hat. Da hilft es auch, dass ich hartnäckig und ehrgeizig bin. Manchmal werde ich dann auch ein bisschen dickköpfig. Ansonsten hätte ich wohl schon lange aufgegeben, so oft wie sie mir die kalte Schulter zeigt. Aber ihre kleinen Seitenhiebe bringen mich nicht aus der Ruhe. Da muss schon einiges passieren bis ich die Fassung verliere. Aber wenn… renn!
In den meisten Fällen bin ich aber dann kein Mann der Fäuste. So klären vielleicht noch die Menschen aus der Steinzeit oder Muggel ihre Konflikte. Zauberer greifen zum Zauberstab, wenn sie es nicht bei Wörtern belassen können. Und obwohl ich die Kraft von Wörtern zu schätzen und zu nutzen weiß hilft ein einfacher Fluch oft mehr als tausend Worte. Trotzdem habe ich nichts gegen ein hitziges Wortgefecht. Ganz abgesehen davon, dass man ja nicht immer den offenen Konflikt suchen muss. Manchmal macht es viel mehr Spaß sich anderweitig zu rächen. Ein zwei Gerüchte an das Plappermaul der Schule und schon ist der Ruf ruiniert. Und unter uns… Die Ideen gehen mir selten aus. Nicht nur wenn es um Gerüchte geht. Nein, auch was andere Pläne betrifft geize ich nie mit Ideen.
So mies ich jetzt auch wirken mag. Es gibt Menschen denen ich treu bin. Meinen wirklichen Freunden gegenüber zum Beispiel. Man muss eben unterscheiden wen man zu seinen Freunden zählen kann und wer nur ein Anhängsel oder ein Wegbegleiter ist. Natürlich würde ich auch nie meine Familie und den dunklen Lord betrügen.
Was es noch zu mir zu sagen gibt? Ich bin nicht auf den Kopf gefallen. Ich überlege es mir nur zweimal bevor ich meine wertvolle Zeit auf unnütze Dinge verschwende. Für Ordnung im Haushalt beispielsweise sind die Hauselfen zuständig. Lernen ist ebenfalls Zeitverschwendung. Wenn ich es mir nicht sofort merken kann, dann wird es ja auch nicht so wichtig sein. Die praktischen Fächer wie Verteidigung gegen die Dunklen Künste helfen mir im Leben sowieso viel weiter als Geschichte der Zauberei. Außerdem merke ich mir Namen erst, wenn Personen wirklich wichtig für mich sind. Wozu soll ich die Namen irgendwelcher Schlammblüter meines Jahrgangs kennen? Um mit ihnen ein Gespräch anzufangen? Sehr witzig.
Viele meiner Mitschüler können mich nicht verstehen, wahrscheinlich versuchen sie es gar nicht erst. Mir ist das egal. Wenn man nicht jeden Schwachsinn, wie zum Beispiel Quidditch mitmacht hat man das Schloss ab und zu wenigstens für sich allein. Ich werde nie verstehen wozu man unbedingt mit so einem Besen durch die Gegend fliegen muss. Man kann doch auch apparieren. Vielleicht liegt es auch an meiner Höhenangst, dass ich mir schöneres als Fliegen vorstellen kann.
Alles in allem kann man wohl sagen, dass ich ein typischer Slytherin bin. Die Charaktereigenschaften, die sich mein Haus auf die Fahne geschrieben hat weise ich auf jeden Fall vor.“

AMORTENTIA: Smells like heaven
„Im Zaubertrankunterricht letztes Jahr hat man uns diesen Trank vorgesetzt. Es war wunderbar. Der Geruch von Schnee lag in der Luft, auch wenn viele behaupten, den könne man nicht riechen. Außerdem duftete es nach Lavendel und irgendetwas, das mich an Ivory erinnert, vielleicht Vanille.“

IRRWICHT: Don’t go.
„Angst ist etwas für kleine Mädchen. Es gibt allerdings Dinge, die mir nicht so lieb wären, wie zum Beispiel einen nahestehenden Verwandten zu verlieren.“ (Sein Irrwicht wäre eine tote Ivory.)

NERHEGEB: Stay close.
„Ich werde eines Tages dort sein wo mein Vater jetzt ist. Ein treuer Anhänger des dunklen Lords, meine Frau an meiner Seite und zwei Kinder, die mich stolz machen.“



HOGWARTS RUFT
Wenn Kniesel Kröten jagen



HAUS: Slytherin
„Wie könnte es anders sein? Ich bin die geborene Schlange. Schon mein Vater war in Slytherin und wäre ich einem anderen Haus zugeteilt worden hätte man mich wahrscheinlich der Familie verwiesen. Vielleicht nicht bei Ravenclaw, aber einen Loser aus Hufflepuff oder noch schlimmer einen Gryffindor will doch keiner seinen Sohn nennen.“

JAHRGANG: 7. Klasse
„Mein letztes Jahr an dieser Schule. Wirklich leid tut es mir nicht. Danach werde ich vielleicht endlich nicht mehr als Schuljunge abgestempelt und kann mich wirklich wichtigen Aufgaben widmen um meinem Lord zu dienen.“

FÄCHER:
x Alchemie: A
x Geschichte der Zauberei: S
x Kräuterkunde: A
x Verteidigung gegen die dunklen Künste: O
x Verwandlung: E
x Zauberkunst: O
x Zaubertränke: E

ZAUBERSTAB: Eiche; Drachenherz; 11 Zoll; steif
„Eiche bildet meiner Meinung nach einen guten Ausgang für einen soliden Zauberstab. So ist es auch nicht verwunderlich, dass mein Zauberstab eher steif ist und sich nicht leicht biegen lässt. Mit seinen 11 Zoll hat er eine stattliche Länge und sein Drachenherzkern macht ihn zu einem guten Zauberstab.“

BESEN: Nimbus 2000
„Ein sehr altes Modell, das ich nie benutze. Ich habe sowieso nichts fürs Fliegen übrig und besitze ihn eigentlich nur, weil es zum guten Ton gehört. Ordentlich sieht er auch nur noch aus, weil unser Hauself ihn regelmäßig putzt.“

PATRONUS:
„Todesser brauchen keinen Patronus. Die Wesen vor denen ein Patronus mich schützen würde greifen mich nicht an.“ (Wenn er einen erzeugen würde wäre es ein Luchs)

BESONDERE POSITION: KEINE
„Als Vertrauensschüler ware ich wohl denkbar ungeeignet. Was interessieren mich die Probleme anderer?“

BESONDERES: LEGILIMENTIK
„Als richtiger Todesser kann es nur von Vorteil sein Legilimentik zu beherrschen. Das dachte sich wohl auch mein Vater, der mich in dieser Kunst unterrichtet hat. Inzwischen habe ich den dreh langsam raus, auch wenn ich immer nur an unseren Hauselfen probe. Seit ich in der sechsten Klasse bin übt er mit mir in meinen Ferien. Manchmal ist das wirklich anstrengend und unangenehm, aber ich will ihm nicht wiedersprechen.“



MÄRCHENSTUNDE
Es war einmal vor langer Zeit



VERGANGENHEIT: We lived and died a story.
„Wie bereits erwähnt wurde ich am 15. Januar 2005 in Lorient geboren. Ich wurde recht konservativ erzogen. Mein Vater war der festen Überzeugung nur unter einer harten Hand würde etwas aus mir werden und damit hatte er letztendlich ja auch recht. Meine Erziehung war für mich also nicht immer ein Zuckerschlecken, aber ich habe daraus gelernt. Ich war nie sonderlich stolz darauf ein Franzose zu sein, warum auch? Das Wetter war furchtbar und nicht mal meine Eltern wollten dort wirklich leben. Ich kann mich nicht mehr daran erinnern als was mein Vater damals arbeitete und wir reden auch nicht darüber. Unsere Zeit in Frankreich ist ein Kapitel über das in unserer Familie überhaupt nicht geredet wird. Bis ich sechs war verbrachte ich dort eine langweilige Zeit. Ich hatte nicht viele Freunde, denn mit Muggeln wollte man mich nicht spielen lassen und viele Zaubererfamilien gab es in der Umgebung nicht.
Als ich sechs Jahre alt war kehrten wir nach England zurück. Anscheinend war es für meine Eltern ungefährlicher geworden. Sofort fühlte ich mich wie zu Hause. Das Klima, die Menschen, andere Zaubererfamilien mit Kindern. Meine Eltern hatten etliche Bekannte. Es war als wäre ich in einer neuen Welt in der alles viel besser war als in meiner alten. Nur eine Sache vermisse ich noch heute. Während wir in Frankreich in einem ruhigen Außenbezirk der Stadt gelebt hatten wohnten wir hier mitten in London. Der Lärm der Großstadt war mir einfach nicht geheuer. Denn nach einer kurzen Phase der Eingewöhnung gab es auch hier nicht mehr allzu viel Neues.
Eines Tages als mir zu langweilig wurde schlich ich meinem Kindermädchen davon und machte einen Ausflug in die Muggeleinkaufsstraßen der Stadt. Ich war sieben Jahre jung und alles wirkte auf mich groß und interessant. Leider war alles was ich an Geld dabei hatte ein paar Knuts und die wollte der Muggelmann im Süßigkeitengeschäft merkwürdiger Weise nicht annehmen. Noch bevor er die Polizei rufen konnte, weil ein merkwürdiger kleiner Junge in seinem Laden stand und versuchte mit Falschgeld zu bezahlen hatte mich mein Vater gefunden. Selten hatte ich ihn so wütend erlebt.
Zu Hause angekommen konnte ich nur noch versuchen vor ihm wegzurennen. Ich ahnte was für ein Ärger mir blühte. Ich rannte weg und kauerte mich unter die Treppe in unserem Haus. Ich hörte wie seine Schritte sich mir näherten. Wie jeder Schritt den er tat ein bisschen lauter war als der letzte. Zum Schluss sah ich seine Füße direkt vor mir stehenbleiben. Ich Schloss die Augen und wünschte mich weg. Als ich sie wieder öffnete saß ich zusammengekauert auf dem Schrank im Wohnzimmer. Es dauerte eine ganze Weile, bis man mich dort fand. Als man mich fragte wie ich dort hingekommen sei lächelte mein Vater kurz. Natürlich erhielt ich dennoch meine Strafe. Nichts desto trotz war es einer der wenigen Momente in denen ich ihn lächeln sah.
Man wusste ab diesem Tag, dass ich magische Fähigkeiten in mir trug und ab und zu traten diese auch wieder zum Vorschein. Also schenkte man mir zu meinem neunten Geburtstag einen Besen. Ich hatte mich noch nie wirklich für das Fliegen interessiert und betrachtete ihn zunächst mit Skepsis. Dem wäre wohl nicht so gewesen hätte ich gewusst was auf mich zu kam. Es scheiterte schon daran den Besen in meine Hand springen zu lassen. Irgendwann gab ich resigniert auf und nahm ihn in die Hand. Schon hier war der Punkt gekommen an dem ich ihn eigentlich wieder hinwerfen wollte. Aber natürlich ließ mein Vater nicht locker. Wie sollte ich es denn bitte in die Hausmannschaft von Slytherin schaffen, wenn ich nicht mal fliegen konnte? Also setzte ich mich auf dieses Höllenteil und stieß mich mit den Beinen vom Boden. Wie auf Kommando schnellte ich in die Höhe. Sofort wurde mir mulmig im Magen. Nach einem kurzen Blick nach unten fiel ich vor Schreck auch schon seitlich von meinem Besen. Ein peinliches Erlebnis, von dem natürlich niemand etwas weiß. Nicht einmal meine Verlobe wird das jemals herausfinden. Mein Vater wird diese Schmach bestimmt nicht weitergeben und ich kann mir auch schöneres vorstellen. Natürlich durfte ich nicht einfach aufhören, sondern wurde dazu gezwungen es weiter zu üben. Sagen wir es so… heute kann ich mich auf einem Besen halten. Es sieht immer noch nicht elegant aus und ich hasse es, aber wenn mein Leben davon abhinge könnte ich es.
Wesentlich angenehmer als dieses Horrorerlebnis war die Ankunft meines Briefes aus Hogwarts. Obwohl sie es natürlich erwartet hatten wurde der Brief von meinen Eltern an die Wand im Esszimmer gehängt und meine Mutter lächelte sogar. Und ich? Ich konnte es ab meinem elften Geburtstag nicht erwarten das Schloss, die Ländereien und den Hogwarts-Express zu sehen.
Als ich schließlich vor ihm stand stockte mir kurz der Atem. Dieser Zug würde mich also nach Hogwarts bringen? Doch mir blieb nicht viel Zeit zum grübeln, denn mein Vater nahm mich schon mit zu einem Mädchen, das neben ihren Eltern stand. Sie wurde mir als Ivory Odair vorgestellt. Natürlich ahnte ich damals noch nicht, dass sie irgendwann mal mit mir verlobt sein würde. Wie sie wurde ich nach Slytherin geschickt. Überrascht hat es mich nicht, aber erleichtert.
Dass ich schon jemanden kannte erleichterte es mir natürlich ungemein mich in Hogwarts zu Recht zu finden. Auch wenn Ivy nicht immer eine große Hilfe war. Mit der Zeit fand ich natürlich noch andere Freunde, aber aus den Augen verloren wir uns nie. Als ich älter wurde änderte sich unsere Beziehung. Ich empfand auf ein Mal mehr für sie als nur Freundschaft. Alles in allem eine sehr verwirrende Zeit, bis ich sie mir wieder aus dem Kopf schlug, da sie offensichtlich nicht das Gleiche empfand wie ich. Nachvollziehen konnte ich das nie wirklich, aber wahrscheinlich war sie einfach noch nicht so weit. Also blieben wir befreundet.
Der Unterricht nahm meine Zeit immer mehr in Anspruch, denn auch wenn ich nie lernte, neue Zaubersprüche zu üben und auszuprobieren war meine große Leidenschaft. Natürlich geriet ich dabei ab und zu auch an Lehrer oder den Hausmeister. Die waren irgendwie nicht begeistert davon, dass ich Gryffindorschülern Flüche auf den Hals jagte. Meine Eltern erhielten des Öfteren Briefe. Eine Standpauke bekam ich wegen so etwas von ihnen nie. Solange ich mich mit den Richtigen anlegte konnte es ihnen recht sein. Warum sollte sich noch früh genug zeigen. Auch, dass ich offensichtlich kein Interesse an Geschichte der Zauberei hatte blieb ohne Konsequenzen. Die zum Teil grottenhaften Noten in diesem Fach konnte ich ohne Probleme mit meinen Leistungen in praxisorientierteren Fächern wieder ausgleichen.
Zu einer besonderen Position in der Schule brachte ich es nie. Ich war weder im Quidditchteam, noch war ich Vertrauensschüler. Ich glaube das hat meine Eltern enttäuscht.
In meinem sechsten Schuljahr begann mein Vater mich in Legilimentik zu unterrichten und wenn ich bis dahin dachte es sei hart gewesen fliegen zu lernen, wurde ich jetzt eines Besseren belehrt. Wozu ich das brauchen würde war mich damals schleierhaft. Inzwischen kann ich mir wenigstens vorstellen zu was ich diese Fähigkeit gebrauchen könnte.
Ein weiteres wichtiges Ereignis war die Bekanntgabe meiner Verlobung mit Ivory. Ich gebe zu, dass ich mich gefreut habe. Seit unserem Kennenlernen vor dem Hogwarts-Express hatte sich Ivory zu einem hübschen Mädchen entwickelt. Natürlich kann man von mir ebenfalls behaupten, dass ich zu einem stattlichen Mann herangewachsen war. Ganz zu schweigen davon, dass wir natürlich eine lange gemeinsame Vergangenheit hatten. Warum also nicht? Darauf wüsste meine Verlobte bestimmt einige Antworten. Schon meinen Antrag hat sie nur sehr zögerlich bejaht und seit unserer Verlobung zeigt sie mir noch öfter die kalte Schulter. Helfen wird es ihr nicht. Ich werde nicht locker lassen und weder meine noch ihre Eltern werden den Wunsch äußern die Verlobung wieder aufzuheben.
Das bedeutendste Ereignis neben meiner Verlobung war mit Sicherheit mein Beitritt in den Kreis der Todesser. Nach meinem 17. Geburtstag hielt mein Vater die Zeit wohl für gekommen mich so langsam in diese Kreise zu etablieren. Diese Sommerferien war es soweit und nun bin ich ein frischgebackener Diener des Dunklen Lords. Natürlich braucht nun alles seine Zeit, aber ich bin sicher, dass wir noch ein Mal groß werden können. Fehler wie beim letzten Mal werden dem Lord diesmal nicht unterlaufen. Nun brenne ich darauf mich zu beweisen, aber überstürzen werde ich nichts. Meine Zeit wird kommen, da bin ich mir sicher.“



DER LÄSTIGE PAPIERKRAM
Der letzte Schritt zur Unendlichkeit


AVATARPERSON: Ed Westwick

DEIN ALTER: 18 Jahre

ZWEITCHARAKTERE: Nein

REGELN GELESEN?: Ja

GESUCH: JA Let my heart burn

CHARAKTERWEITERGABE: JA

STECKBRIEFWEITERGABE: JA
Als Vorlage gerne.

SETWEITERGABE: NEIN
Sollte es nicht von mir stammen liegt das natürlich nicht mehr in meiner Hand ;)
Nach oben Nach unten
https://safe-and-sound.forumieren.com
 

Chester 'Chuck' Lemair | Gesuchscharakter

Vorheriges Thema anzeigen Nächstes Thema anzeigen Nach oben 
Seite 1 von 1

Befugnisse in diesem ForumSie können in diesem Forum nicht antworten
Safe&Sound ::  :: Auswahlkriterien :: Gesuchte Helden :: Bereit zur Weitergabe-